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Konzept
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Eine tiefere Beschäftigung mit der symbolischen und gestalterischen Bedeutung unserer modernen Produkte gibt uns gewisse Spielräume zur Ergänzung unseres Lebensumfeldes und weist auf eine übergeordnete kulturelle Bedeutung unserer Tätigkeiten hin. Zusätzlich sollen jedoch gewisse Grenzen im Umgang mit Menschen und Gruppen sowie allgemein Wesenheiten gesetzt werden, welche zu einem ganzheitlichen Leben dazugehören.

Der Schutz und richtige Integration von uns beigeordneten niederen Geistseelen harmoniert und stabilisiert langfristig unseres und das Leben unserer Kinder.

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Philosophie/Gesellschaft

 

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Gesellschaft

 
-Komplement der Gemeinschaft

Streng verstanden bildet in Analogie mit Ferdinand Tönnies Soziologisches Werk [1] Gesellschaft ein Instrument und das Komplement zur Gemeinschaft. Die „Gemeinschaft“ genügt sich selbst (kann aber durchaus Wachstum anstreben); die „Gesellschaft“ ist ein Instrument (der Akteur kann es weglegen), heißt es in einem Vorwort dazu bei Wikipedia. [2]

Nachbarschaft, Verwandschaft, Freundschaft - die drei Synonyme für Stammes-, Familien- und Betriebsgemeinschaft - bilden bei Tönnies die Grundlage zu den Aspekten der einfachsten Gemeinschaften. Ihre Instrumente und Komplemente bilden Natur-, Religion und Gerätschaft.

Wenn wir dabei vom Gesellschaftlichen sprechen meinen wir öfters allein Religion und den Staat.
Wir haben dabei oft die Differenzierungen noch nicht richtig verstanden und verhindern die Integration von etablierten Religionen in unser Gesellschaftsleben, z.B. besonders bedeutsam in Form des echten Atheismius, welcher ebenso religiös Auftritt wie etablierte Religionen. Staat besteht jedoch aus der Ergänzung von Gemeinschaften mit Gesellschaftlichen, zu letzter gehören auch die Religionen und somit auch der Atheismus. Zusammengefasst sprechen wir anfänglich von Kulturellen welches sich in Elementarem und Bioplasmischen offenbart. Im späteren Entwicklungszeitpunkt jedoch möglicherweise nur noch von Informatoren (in Form von Computersystem) und Behörden als Synonym für den Staat. Es muss vielleicht erst noch bewiesen werden....,wie auch nachfolgende Ansicht: Nur eine Stammesgemeinschaft kann den Übergang von kulturellen Instrument zur Natur - und umgekehrt - auf Dauer sichern, auch gibt Sie wichtige Rückmeldungen nach 'oben' weiter um Störungen im Naturverbund besser ausgleichen zu können. Betriebsgemeinschaften nutzen gerne ihre Gerätschaften um sich mit Ihrer Umwelt zu beschäftigen. Familienangehörige werden über ihre, Psychologen bekannten, Dualkörper in die Pflicht genommen (auch über religiöse Ansätze). Ein Komplement findet sich auch überall wo Schicksal und Polarität waltet. Nehmen wir es war, und nutzen passende Instrumente zur Kontrolle dabei, haben wir einen großen Schritt in unserer Bewusstseinsentwicklung getan.

 

-Entwicklung unter Berücksichtigung der Ergänzung

Mit zunehmender Entwicklung unserer Zivilisation, lässt sich erkennen, dass Anzahl der benutzten Instrumente und ihre Komplexität immer größer werden. Wir sprechen deshalb von zunehmender gesellschaftlichen Entwicklung und vergessen nur zu häufig dabei, im Kontext der übergeordneten Ergänzungstheorie, dass sich vorher benutzte Instrumente nicht einfach nur als veraltet ausgeräumt werden sollten, sondern an den modernen Stand angepasst werden müssen.

Dies muss innerhalb der Theorie einer ganzheitlichen Lebensführung und nicht einseitig im Interesse z.B. einer Sicherheitsphilosophie von Technokraten ausgearbeitet werden. Wir haben weiter oben schon auf die sich mit der Industrialisierung bildenden Hierarchie der Technokratie aufmerksam machen können, wenn wir uns nur dazu entschließen könnten innerhalb des von mir postulierten kanonischen Lebensprinzip1 zu bleiben, wäre schon in großer Schritt aus der Problematik heraus getan, ins besondere den Naturalist, aus ihrer gesamtgesellschaftlichen Abgeschlagenheit heraus zu helfen. Das möchte ich als aktuelles Beispiel für die Anwendung passender Instrumentarien hier anführen, wobei die ethischen Aspekte der Ergänzungstheorie die Grundlage dazu bilden.

 

-Ausarbeitung von Instrumenten der Gesellschaft

Die Ethik hat im Zusammenhang mit den religiösen Systemen die Hauptaufgabe zu leisten Staatssysteme und Staatsverfassungen zu ersinnen um völkische und naturrechtliche sowie technokratische Gruppierungen (ich möchte hier noch einmal ausdrücklich auf niedere Wesenheiten aufmerksam machen) einen Rahmen zu geben indem die individuelle und kollektive Freiheit von Gruppen geachtet und gesichert wird. Es liegt im Wesen des Auftrages, dass es zuerst darum gehen kann den gesellschaftlichen Rahmen oder den gemeinschaftlichen Auftrag zu bevorzugen um dem eigentlichen Ergänzungsauftrag nachzukommen. Es gibt aktuell keinen echten Königsweg dazu mehr, wir werden jedoch im Zuge von Verfassungs- und Regierungs- oder auch Betreuungsarbeit an unsere grundeigenen Anlagen verwiesen und gemäß der Verteilung derselben im öffentlichen Bewusstsein mehr oder weniger positive Ergebnisse erzielen. Es scheint sich im Zuge des Patriarchat besonders gut eingespielt zu haben soziologische, ökonomische und technische Methoden dabei zu hervorzuheben (also dem Namen nach z.B. soziale Marktwirtschaft, Sozialsystem, Nationalsozialisten usw.) , das darf uns nicht darüber hinwegtäuschen es mit einem äußerst vielschichtigen, komplexen System zu tun zu haben indem es Rückwirkungen in vielerlei Hinsicht zu berücksichtigen gilt. Jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft soll sich geborgen fühlen oder aber aufgefordert und befähigt sein mitzuwirken. In dieser Weise sei also das Zusammenspiel von Gemeinschaft und Gesellschaft ein nützliches und zukunftssicheres Anliegen. Die Defizite, welche von uns durch militärische Strategen eingehandelt wurden, können nur langsam wieder ausgeräumt werden. Selbst das Bilden von Bewusstsein dazu, welches auch jene jahrhunderte lange Kette von grundlegenden Versäumnissen aufgrund von Entwicklungs - und nicht in erster Linie Ergänzungspolitik - umfasst, hat von uns Aktuell einiges abzuverlangen. Ich vertrete den Standpunkt, dass die Philosophie versucht, ergänzend mit der Theosophie, als Weg der Weisheit, wo auch immer nötig, einen Weg zu finden ein ausgeglichenes Miteinander vorausschauend vorzubereiten. Als Autor vertrete ich, mit eigener Zurückhaltung und Vorsicht, in diesem Sinne ebenfalls dieses Spielfeld und versuche hiermit meinen Beitrag zu leisten, auch wenn mein wissenschaftlicher Eifer dabei vom notwendigen politischen Tagesgeschäft nicht unerheblich beeinflusst wird.
(Auszug aus Manuskript)

 >>>Gemeinschaft


[1]  https://ferdinand-tönnies-gesellschaft.de/de/toennies/page:3#itemst.
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_(Soziologie)