Wenn Sie bereit sind für Veränderungen, zur Übernahme von Verantwortung für Ihre Situation, zur Erfüllung Ihrer Lebensmission, dann sind Sie bereit für das Programm zur Persönlichkeitsentwicklung. Im Nachfolgenden möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben sich seelisch auf die von mir vertretene Lehren einzustellen. Nachfolgend ein ausgewählter Auszug meines geplanten Buches zur ganzheitlichen Bewusstseinsbildung.

Heilslehren
Wussten Sie schon das der Ausdruck Lehre eine duale Bedeutung besitzt?
Diesen Zusammenhang finden Sie deutlich in asketischen Lebensformen verankert, wo es im Sinne des Spartaners darum geht zu lehrecn und den Körper zu begehren, jedoch nicht leichtfertig zu leeren. Da hier der seelische Aspekt die große Rolle spielte, der göttliche Aspekt in einfacher Weise damit in Verbindung gebracht werden konnte, waren Asketen, zumal als Vegetarierer, bei komplizierten politischen Konstellationen immer die ersten, welche zu kriegerischen Angriffen Anlass gaben. Das war von jeher bekannt u. ließ die Ehrfurcht vor allem körperlichen in den s.g. Satanismus umschlagen. Dabei handelte es sich in erster Linie um eine Abwertung des Ästhetischen um mit Vernucnft u. Einsicht gepaart, wesenhafte Mischformen darzustellen. Dieses Kompendium möchte Sie mit den Gründen vertraut machen, welche bisher dazu führten diese Bestrebungen zu diskreditieren und einen Beitrag zur Nachdenklichkeit liefern.

Um sich dem Göttlichen mithilfe von Lehrern zu nähern, wird es nützlich unseren heiligen Gefäss, als Mittel unserer Aktivitäten, auch von Schöpferseite immer neu befüllt, die Achtung zu schenken, welche Seelischem im Kosmischen ansteht.
Einmal angenommen wir benötigen einen kulturellen Rahmen für unser Leben und sind geneigt einen Prozess der Endogamie entsprechend, Bindungen in altväterlicher Sitte zu übernehmen. Was passierte in dieser so bedeutenden Phase, wenn Entfremdung oder unpassende Integration unser Leben aus den Fugen brachte?
Wenige werden möglicherweise dieses doch so bekannte Schicksal als tatsächlich bedrohlich und unangenehm empfinden, gibt unsere Vergangenheit doch genügend Wissen frei, welches als Baumaterial für neue Existenzen zur Verfügung steht. Davon abgesehen lässt sich die Beschäftigung mit einem so hoch greifenden Konzept wie dem Göttlichen, schon als nicht mehr aktuell und ohne echte Priorität erkennen.

Haben wir nicht alle Probleme mit höheren Mächten, dem Transzendentalen aber auch der Willkürlichkeit äußerer Gegebenheiten? Abgesehen von atheistischen Auffassungen anhängenden Individuen gibt es zahlreiche Abstufungen von Anhängern göttlicher Heilslehren, so das schnell, entweder eine Art von weltlicher Basis oder aber eine familienähnliche Sektiererschaft ohne breitere gesellschaftliche Bedeutung u. Verantwortung zu Wort kommt. Das liegt nahe und hängt, schon selbst verständlich, der Komplexizität der Form, des nach Fichte ¹[ ] “Wissenschaftslehre“ bezeichneten Fach und Lebensgebiet an, welche Lehrern nun einmal am nächsten liegt.
Anders als im praktisch und meist fachlich vorbereiteten Leben, widmet sich alles göttliche mit den der höheren Gemeinschaft zur Verfügung stehenden Methoden, Mitteln und Handlungen, verständlich nicht ohne passende Betreuung des Ihnen gewidmeten Personals und Hilfsdiensten....
Im überkonzeptionellen Rahmen denkt es sich multidirektional, sogar multidimensional in Welten von hierarchisch geordneten Ebenen, welche selbst parallel, noch unproblematisch miteinander korrespondieren. Haben wir Menschen die Kenntnis von metakonzeptioneller Seite als Natürlich und häufig Nötig anzusehen, können wir Sie als Synkretisten in einer für uns angenehmere Form anerkennen und Jener so angemessene Ehre erweisen.
Doch wer mag hiermit gemeint sein? Die reale Welt birgt einiges an Möglichkeiten - Umwelt und Handlungsbedingt verständlich. Wir haben unseren Beziehungen oder aber Erfahrungen....
„Unser Glaube tritt hinter diesem Vorhang, und erwärmt und belebt diesen Keim“. [ ]

Tempel und Klosterkulte
Je komplexer das Miteinander innerhalb von Volksgemeinschaften durch das Ansammeln vielfältigster Einflüsse ohne gewisse Ansätze zur Vereinfachung oder Neuordnung wurde, je größer war der Wunsch und die Notwendigkeit vorhanden mit höheren Mächten Zwiesprache zu halten, dem göttlichen Nahezustehen und sich gewisse Vorteile anzueignen.
Das schon in den Naturreligionen sozusagen ganz natürlich angelegte Opfern von Sensibilität aufgrund des Erlangens von technologisch bedingten Vorteilen hatte nicht nur das Schaffen neuartiger Rituale im Punkt Sensibilität zur Folge, sondern, wir müssen es eigentlich nicht extra Erwähnen, ein Abnehmen der Solidarität mit den umgebenden Wesenheiten zur Folge. Das was als Entfremdung des Wesentlichen begann, lies sich im Zuge der Umgestaltung unserer Landschaft durch künstlich hervorgerufene Bevölkerungszuwächse weiterführen.
Viele der ehemaligen Kultstätten, welche erstmals in der Megalitkultur durch Grabstätten, sowie bei der Verehrung von Naturgottheiten auch in Form von markanten Landschaftserhebungen, Berge u. Felsen u. Hügeln, den Fluchtorten in Höhlen oder Bäumen, eigneten sich in der Ebene zur Errichtung von überdachten Sammelplätzen für Abhaltung von wetterunabhängigen Zeremonien. Unmittelbare Gefahren und Unglücke, aber auch große Freude u. Erfolge hatten die Folge von rituell angeleiteten Versammlungen und brachten die emotionale Stimmung der Bevölkerung in akzeptablere und vor allem überblickbare Formen.
Während es bei den Tempelkulten um Repräsentation in der öffentlichen Gesellschaft in Gebäuden mit einer zentralen Bedeutung ging, waren Klosteranlagen eher gegensätzlich dazu entworfene, abgelegene, in sich geschlossene kontemplative Konzepte. Üblicherweise werden Mitglieder von Klosterkulten auf einen inneren Weg eingeschworen, welcher im Kern darauf hinausläuft Ihren Körper zum Tempel zu erklären. Auch das göttliche Licht wurde in dieser Weise miteinbezogen und lässt sie mehr oder weniger aktiv geistig mitwirken.
Mit der Anschauung der Herrschenden war Klosterleben eine deutlich weiterentwickelte Form der Naturverehrung u. Lenkung. Das dabei noch keine wirksame Instanz entwickelt wurde, dass der Naturbezug auch wesentlicher Bestandteil des Rituellen wurde und sich vor allem im Bewusstsein derer sich diesem Leben widmenden Gemeinschaft haupt- und zentral-verankerte, war dem Umstand geschuldet, welcher sich jedoch nur noch in relativ wenig Einflussvollen, sowie entwickelten Stammesgemeinschaften äusserte, welche Anfangs noch gewissen druidische Zeremonien und Traditionen Anhangen und in engen Beziehung mit dem Naturkräften standen.
Das ließ den damaligen Verantwortlichen der Städte- und später auch Landbevölkerung ein strengeres Regelwerk zum Erhalt der urtümlichen u. grundlegenden Umweltkonstanten nicht als Notwendig erscheinen (tatsächlich!). Insofern hätten wir im aktuellen Klosterleben also die Aufgabe u. nicht einfache Herausforderung aufzufassen ein Zurück zu gestellten und Anfang u. Neuorientierung zu geben.
Da sich einige wichtige Ursprünge des geistigen Lebens mit Pflanzen den Blüten, Blättern, Wurzeln und Pilzen herausbildeten, haben wir das strukturelle archaische Wissen heutzutage im medikamentösen Rahmen vorliegen und treten mit Ärzten und Medizinern in direkten, beinahe kollegialen Kontakt. All das sollte Inhalt des religiösen Wissens und Kirchenrechts für die längst fällige umfassende Integration des Naturgesetzlichen werden. Alles in Allem soll Bewusstsein über Aktionen der niederen Stände aus Sicht der Kirchen wiederauferstehen und bestehen dürfen. Deren² Autonomie und Selbstversorgungspotential fusst ewiglich im Naturverbund u. niederen Wesenheiten, somit im Austausch mit allen Einflüssen rund um Nahrungssuche, Aufnahme und Verarbeitung der geistigen Bezüge dabei, mit eigener Schicksals und Lebensverarbeitung sowie Pflege.

Quintessenz und Ausblick
Wenn Ihnen meine Ausführungen fremd oder speziell anmuten, sind Sie, wie auch ich, in der Tradition der kämpferischen Aufklärung u. kompromissloser Technisierung aufgewachsen, zumindest als Konsument, noch stark mit den dabei hervortretenden Menschen oder nur sich selbst Beschäftigt ohne über die eigentliche Vielfalt des Ausdrucks im Körperlichen u. seiner Notwendigkeit tiefer reflektiert zu haben. Das von mir Angewandte und in Nachfolgenden Kapitel beschriebene ethische Konzept vermeidet zwar nicht ein gewisses unternehmerisches Engagement um Probleme der Zeitgeiste(r) aufzugreifen und auch in eigener Weise vorzugehen, möchte jedoch dennoch gleichzeitig einen universellen Zugang des Aufnehmens von Lebens- und Handlungsweisen beschreiten.
Dieser Ansatz nutzt die von den einheimischen und selbstlosen Wesenheiten angebotenen Präferenzen dazu gewisse Gesetzlichkeit aufzuzeigen und anzuwenden um Ausgleich, Ganzheitlichkeit sichern sowie Gerechtigkeit üben zu können. Das wir ein bewusstes Schicksal, dem Leben und Sterben sowie das Entwickeln erhalten, sei unser wichtigstes Anliegen. Der wesentliche Dialog, die Schau und schließlich das Empfinden von Wesen sei uns als gemeinschaftliches Erlebnis bekannt und bleibt unser besonderes Anliegen. Dazu haben wir allgemein keine Scheu auch den außerrechtlichen menschlichen Eigenschaften auf gesetzliche Weise entgegenzutreten und damit spezielle Rechte wiederzubeleben bzw. aufzunehmen, welche das Einfügen von Entfremdenden und gegensätzlichen Aktionen in unserem Aktionsbereich (Gemeinschaft kann dazu nötigenfalls neu ermächtigen..) ergänzendes, eigenschaftliches Leben dazu fügt. Um diese Worte auch Bildlich zu machen sei kurz auf jene Angreifer eingegangen, welche Ihre Energien sozusagen verlustfrei auf gesetzlich vorgegebenen u. sinnvollen Bahnen anzuwenden gezwungen werden können.
Unser Bewusstsein und das dazu entwickelte Recht stellt uns Instrumente für jene benötigte Ordnung zur Verfügung.

Soweit mein, zugegebener Weise, etwas kurzer Beitrag zur Einstimmung. Wenn Sie mehr über mein Konzept erfahren wollen oder mir Ihre Meinung dazu mitteilen wollen schicken Sie mir bitte eine kurze E-MAIL.

¹  J.G.Fichte:Grundlage der Wissenschaftslehre

²   fließender Übergang vom Tierreich ins Humane