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Konzept
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Eine tiefere Beschäftigung mit der symbolischen und gestalterischen Bedeutung unserer modernen Produkte gibt uns gewisse Spielräume zur Ergänzung unseres Lebensumfeldes und weist auf eine übergeordnete kulturelle Bedeutung unserer Tätigkeiten hin. Zusätzlich sollen jedoch gewisse Grenzen im Umgang mit Menschen und Gruppen sowie allgemein Wesenheiten gesetzt werden, welche zu einem ganzheitlichen Leben dazugehören.

Der Schutz und richtige Integration von uns beigeordneten niederen Geistseelen harmoniert und stabilisiert langfristig unseres und das Leben unserer Kinder.

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Gründung tranzendental geleiteter Gesellschaften

Dieser Text beschäftigt mit dem Problem der Gründung von Gesellschaft unter Leitung von höherer tranzendentaler Intelligenz.

 

Unsere moderne Welt scheint mit ihrer Technisierung oft eher rational begründet dazustehen. Das mag für einfaches Erklären der inneren Zusammenhänge meistens auszureichen, zumal eine Kommunikation über kausale Dinge und funktionale Zusammenhänge nur mithilfe von Symbolen, Schriften und Bildern möglich erscheint, welche auch wiederum auf materieller Basis bestehen. All diese Mittel zur Vermittlung können dann wiederum mithilfe von Technik auch reproduziert oder einfach nur dargestellt werden. Das mag zur Entlastung der Unterrichtenden denn auch nicht verachtet werden....
Betrachten wir darüber hinaus auch Wesenheiten in ihrer Ausformung als Pflanzen, Tiere und allgemein
Biologisches geraten wir schnell an die Grenze des rational Begründbaren. Wir stehen dann häufig davor unserer Bewusstsein hin zum oder im Transzendentalen zu erweitern. Das könnte hier Einführend auch in ähnlich kurzer Weise verdeutlicht werden indem wir den Unterschied von, im deutschen Sinne, Materiellen zum Biologischen oder aber auch Bioplasmisch genannten deutlich machen. Material stellt das dar was bearbeitet werden kann. Bio-Derivate in ihrer lebendigen Form jedoch unterliegen nicht dieser Eigenschaft sondern stellen eine Ergänzung da, sind autonom also selbständig bewusst existent. Der Grad der Bewusstheit bestimmt die Grenze zwischen dem Elementaren als Basis des Materials und dem Transzendentalen des Bioplasmischen. Nun haben sich im Laufe unserer Kulturentwicklung einige Randbedingungen etwas geändert, so das wir nicht mehr versuchen wollen im mittelalterlicher Weise direkt einen Willen, welcher Verkörpert mit seinem alternativen Ursprung im Transzendentalen - also Göttlichen - auftreten kann, zu verbinden (zur näheren Erklärung dazu verweise ich auf meinen Artikel Das Schicksal Deutschlands ). Als Atheist werden Sie Ihre Zweifel haben ob es so etwas wie ein abgehobenes Wollen, sozusagen abgetrennt vom Körperlichen, überhaupt gibt.


Tatsächlich gibt es zusätzlich auch im Transzendentalen erhebliche Abstufungen der Wertigkeit, und Göttliches mag aus dieser Sicht seltener im Spiel sein. Doch wie erkläre ich Menschen, welche nicht an göttlichen Willen glauben, so etwas wie Transzendenz? Dann sollte es uns schon etwas leichter fallen Ihn zum Gottesglauben zu bekehren!
Dieses interessante Thema liess sich jedoch aus vielerlei Gründen nicht immer von dem Trennen was eine Institution darstellen sollte, welche dem Menschen zu einer Bewusstseinserweiterung verhelfen sollte. Eine Institutionsgründung erfolgte meistens nachträglich dazu - und diese dabei erstandene Institution nennen wir Religion.
Ich möchte dazu folgendes Beispiel anführen um einen erstaunlich schnellen Weg für eine Gründung einer Religionsgemeinschaft dazu aufzuzeigen:

Im Internet gibt HELPSTER eine kurze Anleitung zur Religionsgründung in Vereinsform, es steht dort:

 

"Eigene Religion gründen? - So geht's

Autor: Claudia Jansen

In Deutschland herrscht eine gesetzlich versicherte Religions- und Glaubensfreiheit: "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich." (Art. 4 GG) Wenn Sie Ihre eigene religiöse Weltanschauung entwickelt haben, können auch Sie Ihre eigene Religion gründen.

Ihre eigene Religionsgemeinschaft können Sie beim zuständigen Amtsgericht gründen.

Was Sie benötigen:

  • Ihr eigenes, religiöses Manifest (Satzung)
  • Eine individuelle Botschaft, die Ihre Religion charakterisiert und Ihren Glauben einzigartig macht (Vereinszweck)
  • Menschen, die Ihren Glauben teilen (mindestens sieben)
  • Name und Sitz der Gemeinschaft
  • Mindestens sieben Unterschriftsberechtigte

So gründen Sie Ihre eigene Religion

  • Damit sich Ihre eigene religiöse Weltanschauung zu einer anerkannten Religion entwickeln kann, müssen Sie diese mit einer oder mehreren Thesen darlegen.
  • Ihr persönliches, religiöses Manifest müssen Sie veröffentlichen, damit andere daran teilhaben können. Dies können Sie beispielsweise tun, indem Sie Ihre religiöse Weltanschauung über das Internet verbreiten, eine eigene Webseite dazu anlegen, fleißig Ihre Thesen bloggen und/oder auch ein Buch dazu schreiben und veröffentlichen.
  • Der Religionsbegriff ist wissenschaftlich nicht eindeutig definiert. Es gibt hunderte von Definitionen, von denen sich jedoch bisher keine als allgemein gültig durchgesetzt hat.
  • Ganz klar ist aber die Gründung einer Religionsgemeinschaft im Gesetz geregelt: Bereits seit dem Jahr 1919 – gemäß Artikel 137 IV der Weimarer Reichsverfassung werden Religionsgesellschaften die Rechtsfähigkeit nach den allgemeinen Vorschriften des Bürgerlichen Rechts zugesprochen. Diese alte Vorschrift ist mittlerweile Bestandteil des Grundgesetzes geworden und ist in Artikel 4 des Grundgesetzes nachzulesen.
  • Damit Ihre Glaubensanschauung das Potenzial hat, um eine eigene Religion zu gründen, müssen Sie die im Grundgesetz versicherten Rechte des Einzelnen unbedingt berücksichtigen. Ihre Glaubensthesen müssen verfassungskonform sein.

 

In Deutschland eine Partei gründen - so geht's

Haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, in Deutschland Ihre eigene Partei zu …

  • Grundsätzlich begründen Sie Ihre eigene Religion in der Praxis, indem Sie nach Artikel 9, Absatz 1 GG und Absatz 4 einen „Verein“ gründen, dessen Hauptzweck nicht-wirtschaftlicher Natur sein muss. Zur Gründung sind sieben Mitglieder erforderlich sowie eine Satzung, ein festgeschriebener „Vereinszweck“ und die Festlegung von Name und Sitz der Vereinigung.
  • Die Anmeldung und Eintragung des „Vereins“ erfolgt beim zuständigen Amtsgericht. Hierzu sind die gesetzlich gültigen Unterschriften aller sieben Mitglieder notwendig.
  • Auf dieser Basis können Sie Ihre Religionsgemeinschaft entwickeln. Zur Anerkennung dieser müssen Sie die Stabilität der Vereinigung über einen längeren Zeitraum nachweisen und außerdem eine nicht unerhebliche Anzahl von zusätzlichen Mitgliedern werben, sodass Stabilität und Wachstum deutlich zu erkennen sind.
  • Um eine Körperschaft des öffentlichen Rechts – und damit anerkannte Religionsgemeinschaft zu werden – müssen Sie zudem zeigen, dass sich das Gefüge Ihrer Mitglieder stets verfassungskonform und rechts-treu erweist."

Diese oben angeführte Anleitung kann selbstverständlich nur für eine erste Annäherung an einen rechtsgültigen Ansatz zur gemeinschaftlichen Erweckung herhalten.

Ich möchte Ihnen im Nachfolgenden noch Einiges für die körperlose Vermittlung des strukturellen Wissens zur gesellschaftlichen Transformierung des Gemeinschaftlichen Ansatz geben!
Die nächstbeste Erweiterung wird die Beachtung der Aspekte - Kultus, Moral und Dogmen - ermöglichen. Schneller geht es kaum, beachten Sie dabei noch folgende Tipps:
Bei
Religionen-entdecken.de wird Ihnen ein anderer, vielleicht bekannterer Ansatz entgegengehalten, welcher besonders die Kinder und Jugendliche mit dem Thema Religion verbinden möchte, dort steht z.B.:

Religion - was ist das eigentlich?
Wer hat das Universum erfunden? Warum gibt es uns? Ist uns eine Aufgabe im Leben zugedacht? Was ist richtig oder falsch, gut oder böse? Wie sollen wir leben? Was geschieht nach dem Tod mit uns? Darüber denken die Menschen nach, solange es die Menschheit gibt. Religionen geben Antworten auf diese und andere große Lebensfragen.
Manchmal unterscheiden sich die Erklärungen der Religionen voneinander, oft sind sie sich aber auch sehr ähnlich. So beten die Anhänger mancher Glaubensgemeinschaften nur zu einem einzigen Schöpfer. Andere verehren viele Gottheiten, glauben dabei aber dennoch an die eine alles durchströmende Weltseele.
Jede Religion hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Schriften, Festtage, wichtigen Orte und sogar Alltagsregeln. Diese sagen zum Beispiel, wie die Menschen essen, was sie anziehen oder wie sie mit ihrem Partner und ihrer Familie leben sollen.
Die Lebensgewohnheiten von Angehörigen anderer Religionen sind uns daher manchmal etwas fremd. Aus Unsicherheit machen wir uns ab und zu übereinander lustig. Im schlimmsten Fall endet das mit Streit oder sogar Kriegen. Wer anderen Menschen Leid zufügt, hat aber die Botschaft der Religionen nicht verstanden. Denn mit Neid, Hass und Gewalt haben ihre Ziele nichts zu tun. Sie alle wollen Liebe und Frieden stiften.


Der Übergang zum religiösen Kultus könnte also im Idealfall, mit etwas deutlicheren Worten ausgedrückt, ein konflikt- und krankheitsfreies Leben ermöglichen .

Äußere und innere Kämpfe bilden jedoch im realen Leben leicht einen beachtlichen Anteil und benötigen über moralisch und dogmatisch geleitete Regeln eine gewisse Beeinflussung.

Der Kult kann nun als Reaktion auf die Unbilden unserer Existenzen verstanden werden und muss natürlicherweise mit den jeweiligen von uns repräsentierten menschlichen Lebensprinzipien über sehr komplexe, transzendent ausgearbeiteten sowie eingeleiteten, Pläne und Strukturen konfrontiert werden!
Der religiöse Part wird schliesslich (wie gewohnt) mit dem politischen Teil einer
Regierung, auf der gleichen gesellschaftlichen Ebene zusammenarbeiten.
Das eigentliche menschliche Problem dabei stellt eine Realisation dieser Arbeitsteilung dar und wurde in der Vergangenheit schon über Priester und Fürsten in Kooperation, bekanntlich auch mit gewissen Reibungen, verkörpert.

Das Problem stellt sich mit Beachtung des oben schon angeführten konflikt- und krankheitfreien Lebensansatzes, einfach gedacht, als garnicht so schwierig heraus: Wir betrachten den Bereich der Legislative als Grundlage für eine Regierungsarbeit. In der Vergangenheit, vor den mächtigen religiösen Konzepten der sich bildenden Kirchen, hatte es darum schon etwas mehr Streit geben können - alle Beteiligten wollten schliesslich auch Anteil an Gesetzgebungsverfahren haben. Bis etwa 1918 hatte sich das noch relativ gut als Zusammenarbeit präsentieren dürfen. Die Kirchen hatten ihren Gott als Gesetzgeber gut im Geschäft. Heutzutage allerdings wird dem kaum mehr Beachtung geschenkt. Mit der Weimarer Reichsverfassung kam 1919, wie oben schon im Beispiel berichtet, bekam die Religionslandschaft einen Deckel der Regierung, so dass religiöse Belange nur noch (gemeinschaftliche) Bedeutung über Vereins- oder Körperschaftsrecht annehmen durfte.

Das philosophische Konzept der politischen Religion stellt dabei trotzdem über das Beachten einer Konfession oder besser ausgedrückt religiösen Begleitung immer noch einen Ansatz in unserer demokratischen Verfassung dar.

Wie stellen wir uns das aber z.B. mit überwiegend atheistisch orientierten Vertretern der Regierung vor?

Der Frage bin ich in den vergangenen Jahren etwas genauer auf den Grund gegangen.
Oben angedachter Zusammenhang der äußeren und inneren Kampfvermeidung war der wichtigste Punkt für ein systematisches Vorgehen dabei. Wir betrachten dazu im Nachfolgenden unseren dabei gewünschten Gesellschaftskörper im Staat.
Sie bemerken vielleicht, dass wir recht schnell vom Großen ins Kleine hineindenken können, wobei es logisch um ineinander-geschachtelte Mengen geht. Ich möchte das hier einmal ganz Dualistisch darstellen: Den Anfang macht dabei der Staat als Obermenge mit Gesellschaften und Gemeinschaften und die kleinste Untermenge bildet das Dual aus Mann und Frau bzw. im Tierreich dem Weibchen und Männchen.


Das eigentliche Problem war für mich die Rückführung ins Gesellschaftswesen. Dazu habe ich folgenden Text als „
Leitfaden zur Erlangung des Körperschaftsrecht für Religionen“1 im Internet ausfindig gemacht. Aus meiner Sicht noch kein universell brauchbarer Ansatz zur Bewältigung des Tagesgeschäfts. Was aber soll das Tagesgeschäft von Religionsgesellschaften mit sich bringen? Nun als Beratungsdienstleister mit dem Anspruch auf Ausübung von Lebensberatung gibt es da so einiges was mir im Kopf herumgeht und als Dienstleistungsunternehmen in unserer Kulturlandschaft auftreten sollte. Abgesehen von dem vielfältigen Angeboten, welche schon in eingehenden Kreisen genossen werden, kann es dabei noch so einiges an Erweiterungen geben wenn an der von mir als Notwendig erachteten Gesellschaftsform festgehalten wird. Das Problem dabei mag etwas ambivalent daherkommen, da in erster Linie ein Entwicklungsthema und dennoch auf seine Weise mit den dabei entstehenden eher orthodoxen Praktiken verbunden. Orthodox deshalb, weil bis zu einer gewissen menschlichen Entwicklungsebene schon so viel an Methodik und Sittlichkeit zusammen kommt und mit den immer während auftretenden Konflikten im Inneren und Äusseren zusammen schon schnell zu echten Auslastungen der Verantwortlichen führen kann. Früher war es üblich die Abtrennung von diesen, der Gesellschaft schon ans Herz gewachsenen Aktivisten, so spät vorzunehmen, dass die übernächste Generation schon wieder dieselben Praktiken übernehmen konnte und sich keinerlei Möglichkeiten zur Verarbeitung bot. Heutzutage, möchte ich meinen, sei dies Verhalten schon etwas mit Ablehnung in der Öffentlichkeit verbunden. Wissenschaftliche Begleitung scheint sich aus meiner Sicht in theologischen Kreisen nicht einzufinden.... .Warum sollte es aber jetzt dazu kommen? Es darf Gemutmasst werden, ob unsere etablierten religiös praktizierenden Repräsentanten zu einem solchen Schritt in der Lage sein wollen. Nicht ohne Grund habe ich diesen Aufsatz verfasst und möchte hiermit Initiative ergreifen, da die aktuelle politische Form des gesamt-gesellschaftlichen Auftretens nicht ohne eine moderne, passende (religiöse) Begleitung bleiben soll.

Wie soll aber eine moderne Form der Regierungsbegleitung Heute agieren?

Wenn es wie oben schon angedeutet um eine Zusammenarbeit mit Atheisten in ihrer meist von wissenschaftlichen Aktivitäten begleiteten Weise handelt wird sich, wie heute schon realisiert, eine Ethik Kommission mit den dabei benutzten Methoden beschäftigen. Ich bleibe (vorerst) bei dieser etablierten Form und möchte einen Arbeitskonsens hergestellt wissen, eine Struktur in der, wie es aktuell die von den Bundesländern rekrutierten Wahlmänner im Bundesrat versuchen - eine Regierungsbegleitung auf fachlicher Ebene für legislative Ausarbeitung.

Es scheint z.B. (Es fehlen hier noch einige praktischen Beispiele warum!) noch eine Überwachungs- und Kontrollinstanz für eine passende Arbeitsvorbereitung in ethischem Sinne von Nöten zu sein.

Das erscheint jedoch aktuell noch etwas an den Haaren herbeigezogen zu sein, vorerst wollen wir uns hier mit den „Dienstleistungen“ einer modernen Religion beschäftigen.

 

Transzendentale Dienstleistungen

Ich denke alle von uns kennen die Lebensberater, meist weiblich als Kartenleger und Astrologinnen, es gibt Familien- und Paarberatung, der Unternehmer findet seinen Consultant, aber Politiker werden sich eher an den Stammesverband erinnern und sich gegenseitig stützen? Bekanntlich gibt es bei Parlamentariern Lobbyverbandsarbeiter die sich mit ihm in Verbindung setzen. Die Schwierigkeit die mir im Kopf herumgeistert setzt sich mit der effektiven Bewusstheit des Politikers auseinander und mag sich in der praktischen Arbeit und deren Umfeld nicht als problematisch herausstellen. Dennoch kann das jeweilige Thema mit dem er sich beschäftigt Ihn überfordern oder mit langwierigen Einarbeitungen konfrontieren. Welche Freunde und Arbeitskameraden kommen Ihn dabei entgegen? Hat er sich schon einmal über sich selbst so weit Gedanken gemacht, dass er in der Lage sei mit übersinnlichen Mächten zu kommunizieren? Welches spirituelles Wissen hat er im laufe seiner seelischen Entwicklung gesammelt?
Politische Aktivitäten haben wir schon in der Bürgerschaft genug zu meistern, so dass wir hierbei, auch in Zusammenhang mit dem Stammes- oder Familienleben auf erweiterte Zusammenarbeit angewiesen sind. Worauf ich dabei hinaus möchte sei der erweiterte Lebensbereich mit seiner größeren Verantwortung über andere Wesenheiten und Gruppen. Sie bemerken vermutlich wie ich versuche mich von der Seite und aus altbekannter Perspektive in ein Geschehen hereinzudrängen was sich eigentlich schon nur mit dem beschäftigt, was an es herangebracht wird und somit von Aussen erreichbar, überwach- und steuerbar erscheint.
Wir müssen uns dabei im Klaren sein, dass die Perspektiven eines Eingreifen wollens besser herausgestellt werden müssen. Es wird dabei grundsätzlich zu trennen sein ob wir versuchen das System aus sich Selbst heraus zu durchdringen, also ob es uns wirklich offengelegt wurde oder ob wir von irgend einem Außen in´s System hineinstreben. In dem Fall, indem wir noch über keine Internen Kenntnisse zum Mitwirken verfügen , wird es unglücklicher Weise sogar notwendig Mitarbeiter für uns zu gewinnen. Ich denke das weder konspira- noch korruptiv sondern bin an den offiziellen Wegen über politisch wirksame Vertreter interessiert. Wir müssen jedoch dabei die Ebene beachten auf die wir Einfluss gewinnen möchten um auch die richtigen Entscheidungsträger zu erreichen und unnötige und unübersehbar, langwierige Wege über Instanzen zu überwinden. Wir sollten auch selbst als Mitarbeiter ernst genommen werden und uns besser als nur ein Mitglied einer Partei darum bemühen. Politische Religionen haben hierbei Vorteile zu verzeichnen. Nun sind jedoch nicht alle Religionen in jeder Hinsicht für ein spezielles Projekt geeignet, wir suchen möglicherweise aus dem Gruppen-Überblick - über transzendente Verbindungen - dabei vorzugehen. Ich möchte hier keine Unsicherheiten aufkommen lassen, wir sollten also schon wissen wer WIR sind und für was wir einstehen. Dieses Bewusstsein wird uns, mit Berücksichtigung nicht in fremde Belange einzugreifen, helfen auf der sicheren Seite zu sein.
Wir müssen uns dabei also auch als ein Teil des Veränderungs- und Entscheidungsprozesses verstehen. Es kann sich das z.B. von der Warte der EU, die in ein nationales Landesparlament mit einwirken möchte abspielen. Insofern werden gewisse Spielregeln erst gar nicht neu geschaffen müssen sondern es könnte sogar rein Rational, in irgendwelchen sich selbst zu erkennend gebenden Köpfen geplant, dabei vorgegangen werden. Es wird also eine Gruppe deutlich dabei hervortreten und möglicherweise eine Initiator auf das Spielfeld setzen. Ganz anders das Szenario wenn es mal ganz Dicke kommt und wir uns ungerecht behandelt fühlen nachdem etwas schon durchgedrückt wurde was uns sehr schwer trifft und Probleme bereitet.
Nicht immer können wir eine Korrektur dabei durch rationale Mittel durchsetzen, auch sind möglicherweise die tatsächlichen Urheber entweder sehr zerstreut im Parlament tätig und sozusagen für eine gezielte Aktion unerreichbar. Ich habe jedoch zusätzlich eine doppelte Überwindung der Instanzen als Land über die Nation zum EU-Parlament vorzunehmen. Ein fast undenkbares Szenario für das Intervenieren. Wie können wir auf eine solche Situation anders eingehen als in erster und optimaler Linie einen Freistaat zu errichten und Politiker von dort in das EU-Parlament abzuordnen? Tatsächlich haben wir im eigenen Lande die Möglichkeit über den Exikutiv-Förderalismus eine Entscheidung höherer Instanzen zu ignorieren. Dennoch gibt es dabei Grenzen und fremdbestimmte Gleichschaltung lässt sich nicht gänzlich verhindern. Rational können wir unser Problem zwar überblicken, formulieren aber zum rational Lösen sind wir dabei nicht immer fähig! Möglicherweise müssen wir sogar aufwändig Verschwörungstheorien ausräumen bevor wir überhaupt zu einer sauberen Vorgehensweise bereit sind.
In diesem Szenario kann nur ein Eingreifen im eigenen Lande mittels kulturellen Eingrenzungen die möglichen Übergriffe auf unser öffentliches und rechtliches Leben verhindern.
Das wäre genau die Situation in der etwas zum Eingreifen bereit steht, was ich als
nicht vollständig rationale Lösung bezeichnen möchte - die herkömmliche religiöse Intervention - und zwar in der Sprache der Politiker: eine Demonstration real ausgeübter Macht.
Ich denke hoffentlich realistisch, dass ich allein
Aktuell nichts herbei reden kann, dennoch scheint es sich bei diesem Gedankenspiel noch nicht um klar transzendental bewirkte und notwendig zu überblickende Zusammenhänge und Denkvorgänge zu handeln. Es steht damit zur Diskussion ob alles Transzendente nicht eigentlich als richtiger und (für untergeordnete Ebenen) im Voraus entschieden zu verstehen sein sollte. Sie verstehen nun auch wie ich diese Zusammenarbeit einer Bürgerschaft erklären möchte, die sich überwiegend atheistisch zeigt und erzogen wurde. Wir müssen philosophisch den Zusammenhang von Rational und Transzendental als Dual auffassen. Das wird uns in meiner ethisch begründeten Ergänzungstheorie etwas genauer beschrieben, dabei haben wir es oft mit einem Mengenkonzept zu tun, in welches sich das eine das andere Unterordnet. In meinem Beispiel kann es sich um das Unterordnen des Rationalen mit Hilfe des Transzendenten handeln muss es aber nicht zwangsläufig.
Philosophisch (agnostisch) verstanden gibt es gar keine sichere Erkenntnis darüber, weil es aus Sicht der Landespolitik in dieser Weise keine Gewährleistung darüber gibt, wie sich Entscheidungen von oberen Instanzen tatsächlich gebildet haben. Religiös (transzendental) verstanden gäbe es einen Weg sich auf individuell transzendent vermittelte Einsichten in die Entscheidungsführung einzulassen.

  • Wie kann dieser Weg mittels Religion beschritten werden?
  • Was aber kann dieser Weg für uns, als zusätzliche religiöse Dienstleistung eingerichtet, bedeuten?

 

Lassen Sie sich dies bei hinreichendem Interesse noch ein wenig durch den Kopf gehen. Vielleicht schauen Sie bei dieser Gelegenheit auch einmal bei seele-verstehen.de vorbei und erfahren noch etwas mehr über Grundlagen von Religionen.

 


1  https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_show_anlage?p_id=33702