Sichere Verhaltensweisen im Umgang mit Infektiösen Krankheiten.

Das Auftreten von neuen Krankheiten stellt keine Neuheit, eher kann behauptet werden, dass die Impfaktionen derletzten 100 Jahre ein neuartiges Gesundheitskonzept darstellen, welches zur relativ sicheren Vermeidung der Infektion von bekannten Krankheitserregern beiträgt. Wir werden uns jedoch immer wieder mit dem Auftreten von neuen Infektionswegen oder sogar Krankheiten beschäftigen müssen. Aus diesem Grunde wird es für uns Normalmenschen im Prinzip nur wichtig zu Wissen wie wir die Chancen eine, dieser und grundsätzlich aller Krankheiten, zu bekommen etwas geringer halten können. Dennoch wird auch der Infektionsweg im Krisenfall interessant. Bei Covid-19 ist dies schon relativ schnell klar geworden. Dabei gibt es natürliche Schranken in unseren Körpern die erst einmal überwunden werden müssen bevor wir dieses Leiden bekommen. Der dritte Komplex beinhaltet die Art wie wir den Krankheitsverlauf begleiten, d.h. ihn mit seinen Symptomen für unbedeutend halten und zumindest das schlimmste, den Tod ausschließen. Ich möchte hier auf Grund der zunehmenden zwischenmenschlichen Kälte die auf unseren Straßen und öffentlichen Treffpunkten sichtbar werden kann, etwas zur Klärung der zukünftigen Konflikte mittels nicht ganz unemotionaler Hilfestellung beitragen.

Die von mir aufgestellten drei Punkte:

1. Infektionsweg

2. natürliche Schranken

3. Leid vermindern

werde ich in diesem Artikel nun etwas genauer besprechen.

1. Infektionsweg
Ich möchte Ihnen dazu aus einer Quelle [1] zitieren, welche die wissenschaftliche Erklärung des Infektionsweges für Covid-19 klar weitergeben kann und gleichzeitig dazu aufruft die Grundsätzliche Ursache einzugrenzen und Ihnen genaueres dazu mitteilen könnte. „Obwohl noch nicht mit Sicherheit festgestellt wurde, wo das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 genau seinen Ursprung nahm, sind sich Wissenschaftler einig, dass es von Fledermäusen abstammt und entweder direkt oder indirekt durch eine andere Tierart auf den Menschen übertragen wurde. Der menschliche Umgang mit Wildtieren wird dabei als wesentlicher Faktor zur Begünstigung solcher Übertragungen beschrieben. .....“ Ferner heißt es auch:
“....Aus diesen Erkenntnissen kann nur geschlossen werden, dass die riskanten Kontaktpunkte zwischen Menschen und Wildtieren dringend verringert werden müssen, um weitere Erreger wie das SARS-CoV-2 in der Übertragung zu stoppen und erneute Epidemien oder Pandemien zu verhindern. Es liegt somit im wesentlichen Interesse des Schutzes der menschlichen Gesundheit, die Bedürfnisse von Tieren zu respektieren. Angesprochen ist hiermit auch die industrielle Nutztierhaltung, die das Ausbreiten zoonotischer Erkrankungen durch Massentierhaltung und einseitige Leistungszucht ebenfalls nachweislich begünstigt. “

 Was bedeutet das für uns und unser Zusammenleben mit Wildtieren? Also folgendes sei dazu bemerkt: es heisst dazu von den Biologen und Naturschützern, dass von Ihren natürlichen oder angestammten Lebensumfeld vertriebene Populationen, welche durch unbekannte Umgebung streunen müssen um zu überleben, ein Recht darauf besitzen einen Platz zu erhalten. Da jedoch dadurch die Kontaktmöglichkeiten mit unseren Haus- oder Nutztieren erhöht werden, kann die Chance von Übertragung möglicher KSichere Verhaltensweisen im Umgang mit Infektiösen Krankheiten.rankheiten ansteigen. Besser erscheint das Beachten der Lebensräume und das vermeiden von Vertreibungen durch liebevolles integrieren.

Hier musste ich lange innehalten¹. Diese Thema kann nicht einfach innerhalb eines kurzen Schriftstückes behandelt werden. Tierschützer sollen im Falle von möglichen an Menschen übertragbaren Erkrankungen unglücklicherweise fast wie auf einem Mienenfeld agieren: Tierwohl kann im Prinzip nur von besonders verständigen Menschen gesichert werden, welche dann diese Infektionswege auch wirklich ganzheitlich beachten können. Bitte beachten Sie dazu den Abschnitt „natürliche Schranken“.

Im städtisch geprägten Umfeld mag es eher darum gehen die zwischenmenschliche Unachtsamkeit des Umganges von und mit Kranken mit Ihrer Umwelt im Blick zu halten.

2. Natürliche Schranken
Wir alle wissen, dass unser Immunsystem dazu fähig sein soll Umwelteinflüsse wie Bakterien, Pilzsporen, allgemein Mikroben und letztlich damit auch Viren abzuwehren und unseren Körper davor schützt eine Krankheit mit Ihrer Symptomatik einzufangen. Das kann jedoch nicht als grundsätzlicher Schutz gegen karmische Belastungen von Individuen und Gruppen wirken und somit bleibt Weiterverbreitung dabei möglich. Diese schicksalhaft, beeinflussten natürlichen Schranken können jedoch durch Beachtung bestimmter Lebensgewohnheiten und Lebensweisen zur Aufrechterhaltung der Immunität beeinflusst werden.
Der Mensch sollte deshalb, speziell zur Eindämmung von Infektionskrankheiten, spätestens nach einer Infektion damit beginnen seine Lebensweise daran anzupassen. Das bringt uns häufig, auf Grund unserer Sozialisation, in zusätzliche Belastungen und darf damit nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Wir haben füreinander, Achtsam und Respektvoll einzustehen.

3. Leid vermindern
Wenn es dann aber doch passiert ist und ich infiziert bin, wie soll ich mich also verhalten?
In meinem eigenen Interesse und zur Konfliktvermeidung soll ich nach Erhalt der Diagnose oder eigener Erkenntnis den Mitmenschen schnellsten zu verstehen geben, dass ich infiziert bin und Abstand von mir gehalten bzw. zusätzlich, passende Aufmerksamkeit auf mich gerichtet werden muss. Keineswegs sollte ich auf eigene Faust versuchen mich durchzumogeln... . Nun, tatsächlich wird auf Grund dem Misstrauen, welches von Seiten der Politik und Ihrer ärztlichen Berater in die Gemeinschaften getragen wird, gleich uns Allen schwer gemacht z.B. andere Anzuhusten oder Anzuspucken. Egal ob dies tatsächlich notwendig war oder auch mit einem Übertragen von Krankheiten einhergeht. Wir sind faktisch ALLE bei verlassen unserer Wohnung in eine erhöhte Aufmerksamkeit oder in den Krankenhausmodus gesetzt. Lassen wir jegliche Polemik dazu beiseite, wird dies uns aufgezwungene Verhalten, jene Dramaturgie und Darstellungsweise der Maskerade während dieser aktuellen Pandemie, das öffentliche Bild auch noch einige Zeit begleiten. Nichtsdestotrotz sei es wie es sei, es hilft uns schließlich etwas dabei, vergessen wird irgendwann das Einerlei: Legen WIR unsere Mitmenschen schlussendlich auch SELBSTÄNDIG in Ketten, so sollte es sich dabei korrekterweise um akzeptable Notwendigkeiten handeln UNS zu schützen und betreuen, also UNSERE und der ANDEREN LEBEWESEN - IN der Übertragungskette - betreffenden Lebensbedingungen so anzupassen das ALLER Leid möglichst klein bleibt und möglichst nicht auch noch ein Aufenthalt im Krankenhaus oder ein Abschuss ansteht. [2]

Das diese drei Punkte ein weites Feld der Beratung betrifft ist selbsterklärend. Es gibt eingefahrene und auch weniger bekannte, wenn auch nicht immer sofort angenehme, begleitende Aktionen zur Lebensoptimierung. Ich bin, auch unabhängig von aktuellen Pandemien, gerne Bereit bei entsprechender Nachfrage einiges Weiterführendes und Bildendes in dieser Richtung für Individuen und Gruppen, seien es Betreuer oder andere Interessierte wie z.B. Glaubensgemeinschaften, bereitzustellen oder zu organisieren. Alternativ stehen die Ihnen bekannten Beziehungen mit öffentlichen Beratungsstellen bis zum Gesundheitsamt selbstverständlich offen.

[1][https://www.tierimrecht.org/de/news/newsmeldungen-2020/menschliche-umgangsweise-mit-tieren-begnstigt-die-bertragung-von-erregern-wie-sars-cov-2/
[2] https://rv-gemeinschaft.de/virenuebertragung/

¹  ein Grund warum ich diesen Artikel erst zwei Jahre nach aufkommen der Covid 19 Pandemie ins Netz stelle