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Konzept
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Eine tiefere Beschäftigung mit der symbolischen und gestalterischen Bedeutung unserer modernen Produkte gibt uns gewisse Spielräume zur Ergänzung unseres Lebensumfeldes und weist auf eine übergeordnete kulturelle Bedeutung unserer Tätigkeiten hin. Zusätzlich sollen jedoch gewisse Grenzen im Umgang mit Menschen und Gruppen sowie allgemein Wesenheiten gesetzt werden, welche zu einem ganzheitlichen Leben dazugehören.

Der Schutz und richtige Integration von uns beigeordneten niederen Geistseelen harmoniert und stabilisiert langfristig unseres und das Leben unserer Kinder.

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Aktionsradius:  

10-25km rund um Baesweiler /NRW

Neuer Beitragstitel

Veröffentlicht am 02.10.2019

Ich möchte Ihnen heute einen Überblick über meine bisherigen Aktivitäten und den möglichen nachfolgenden Werdegang geben.

Aktueller Bericht

Erste grundlegende Ansätze zur Aufnahme des Dienstleistungsbetriebes

 

In den letzten zwei Monaten nach Anmeldung meiner freiberuflichen Tätigkeit beim Finanzamt in Aachen habe ich mich vorwiegend mit technisch, informatischen Problemen beschäftigen müssen, da die eigentliche Beratungstätigkeit nicht ohne öffentlich wirksame Medienpräsens im Internet, also in moderner Weise, möglich erscheint. Das dies leider noch nicht mit der Hilfe von körperlicher Zusammenarbeit, wie in früherer Zeit schon gelebt erfolgte, mag der Zeitgeist mit zuverantworten haben. Also - wie schon angedeutet - gab mir der Informatiksektor einiges zu tuen, dies soll aber hier nicht in seiner gesamten epischen Breite angerissen werden. Die Lebensumstände zwingen mich dazu, keinerlei Verbesserungen im privaten anzusteuern, auch wenn dies nach Außen vermutlich als solche deutbar war. Es wurde primär mehr ausgegeben als eingenommen. Echte Selbständigkeit scheint immernoch in weiter Ferne und soll, wenn es soweit ist, dann aber auch beste Chancen finden und sich verfestigen.

Ich habe mich dazu entschieden ersteinmal keine Beratungsgespräche im Wohnungs- oder Bürobereich anzubieten, da privater und geschäftlicher Zweig zum einen getrennt werden müssen, zum anderen aber ein Büro noch zu hohe Ausgaben bedeuten würde. Mein Entschluss fußt auf dem Gesprächsterminen in öffentlichen Gaststätten oder Cafes, wobei ich einiges an Arbeitszeit im Außendienst auch mithilfe meines Notebooks gemeistert bekomme. Meine Webseite habe ich hiermit schon aktiv im Netz wenn auch mein Firmenlogo noch nicht vorhanden ist und vieles noch keine echte Funktion für den Anwender bietet. Eine Werbewirkung erhält diese Internetpräsens erst mit Anmeldung bei Suchmaschinen.

 

Gemeinnütziges Unternehmen als Schutz-, Betreuungs- und Förderungsauftrag

Das von mir „Beratungsdienstleistungen Dargatz“  genannte Beratungsunternehmen wurde im Zusammenhang mit dem Ziel gegründet als Grundlage und Unternehmenszentrale, für das weitere Vorgehen eines gemeinnütziges Unternehmen, zu dienen. Schon im Vorfeld wurden also einige Weichen für ein nathloses Übergehen in ein die gesamte von mir angedachte Problematik umfassendes, größeres Konzept, gestellt. Der Wunsch nicht vorschnell in eine Begrenzung der Möglichkeiten zu geraten, gab mir zu denken und wurde in meinen Gründungskonzept, welches sich über viele Jahre meiner Erwerbslosigkeit entwickelte, mit berücksichtigt. Das bei Aufnahme und Anmeldung meiner freiberuflichen Tätigkeit vorhandene Wissen ließ drei unterschiedliche Unternehmenssparten erkennen: Erstens der Verwaltungsbereich, ein technischer Hilfsbetrieb und schließlich das eigentliche Aktionsbündnis zur Unternehmensführung und Ausübung.
In diesem Zusammenhang habe ich darauf geachtet, den Unterbereich der informellen Recherche und des (pädagogisch) beratenden Zweiges nicht ohne engere Bindung an die eigentliche Zielführung aufzubauen. Jedem im Unternehmen angestellten Mitarbeiter des Aktionsbündnisses soll klar sein, daß es im Interesse der von mir umrissenden Aufgabenfelder, ein möglichst enges Zusammenwirken und enger Austausch bezüglich der angedachten Ziele und deren Erfolge auch unbedingt von Vorteil wird. Dazu möchte ich von Anfang an darauf achten, daß sich eine einheitliche Unternehmenskultur nicht gegen sondern für die Mitarbeiter ausbildet und in dem Moment wenn es in Konflikte mündet, also sich gegnerische Gruppen bilden sollten, unter weiterhin gemeinsammer Führung, eine zusätzliche Ebene eingefügt wird. Dieses, erst ein mal, aus meiner Sicht notwendige konzeptionelle Vorgehen gibt so mit den Mitarbeitern eine Absicherung sowie die Möglichkeit zur Entwicklung von höherer sozialer Kompetenz, zumal das Bestreben von Gewinn- und Vermögensvorsorge im sozialen nicht ganz so deutlich werden könnte, wie es im ökonomischen Bereich gelebt wird. Ich erwähne dies ausdrücklich, da mir keine gemeinnützige Vereinsstruktur, sondern der bedeutende gesellschaftliche Auftrag vorschwebt und mir die besondere Wichtigkeit meines Dienstleistungsunternehmens bewußt wurde. Tatsächlich gibt das Aktionsbündnis, im allgemeinen, schon soviel an kompexen Arbeitsvorgängen vor, daß es mich schon genügend beschäftigen würde.

Der Weg zur Erlangung der Gemeinnützigkeit

Das angestrebte Ziel impliziert die rechtliche Einstufung als Körperschaft also in der heutigen steuerrechtlichen Auffassung in Form von Organschaften innerhalb eines s.g. Organträgers. Meiner Auffassung nach kann es in diesem Konzept nicht möglich und zweifelsfrei auch natürlich sein, autonom agierende Organe einzurichten ohne darauf zu achten das deren Selbständigkeit auf einer höheren Ebene wiederum als Autonomie verfügbar erscheint und dem Staat untergeordnet werden kann.

Die Analogie zu biologisch organisierten Körpern, welche sich durch ihre Autonomie von den elementar organisierten unterscheiden, ist offensichtlich. Um jedoch auch dem elementaren Autonomie nicht abzusprechen wird es für uns notwendig deren Vertreter, von denen des von mir „bioplasmisch„ genannten Komplexes, zu unterscheiden. Der Unterschied liegt strukturell darin, daß nur mithilfe von elementar basierte Körperschaften bioplasmische Körperschaften ihre Lebensfähigkeit behalten und elementare Körper jedoch ohne bioplasmische keine Ergänzung realisieren. Beides, Lebensfähigkeit und Ergänzung, wird so mit als essentiell und untrennbar erkannt. Es besteht also erst mit Auftreten von Ergänzung der direkte Weg in die Lebensfähigkeit. Ich behaupte deshalb das sich auch die Gemeinnützigkeit nicht von diesem Dogma trennen wird. Um also Gemeinnützigkeit zu sichern wird es nötig sein sich Ihr zu widmen und sie zu pflegen. Um meinem Ausgangspunkt noch einmal anzusprechen und zuerweitern: gelebter Naturerhalt kann somit nur in Gemeinschaft unter berücksichtigung von Ergänzung und Lebensfähigkeit gesichert, betreut und gefördert werden.

Überstaatliche Sicht des Beratungsauftrages

Das rechtlich abgesicherte Lebensumfeld innerhalb von Staatssystemen hat sich mithilfe von autonom und selbständig lebenden Gemeinschaften zu immer komplizierteren Konstellationen zusammengefasst. Wir dürfen uns dieser Entwicklung nicht unnötig verschließen und wollen unsere Arbeit auf unseren jeweiligen Erkenntnisebenen weiterführen. Einflüsse von außen und innere Probleme lassen uns ständig über unsere Grenzen und ihr Einhalten diskutieren. Tatsächlich besteht ein großer Bedarf an begreif und verstehbaren Instrumenten für unsere Auseinandersetzung mit unserer Umwelt. Diese Instrumente sind es, welche in ihrer Manigfaltigkeit unsere Aufmerksamkeit verlangen, wenn es darum geht unsere Grenzen einzuhalten oder zu setzen. All diese Instrumente haben jedoch meist eins gemeinsam, sie sind in Ihrer Wirkung nicht genügend eingrenzbar und überschreiten leicht innergesellschaftliche Verantwortung. Dieser Sicht des Überstaatlichen widmet sich das synkretistische religiöse Denken im Zusammenhang mit Gesundheitssystemen und dem Gespräch über Schicksal und Lebensplänen.

M.Dargatz    Oktober 2019